Der Erwerb des Titels:

Geboren im Schatten des Schlosses Ebersbergs und einer der wenigen Katholiken im Dorf Unterbrüden, in der Gemeinde Auenwald, war es für mich selbstverständlich aktiv in der katholischen Kirche zu sein.

Hier legte sich der Grundstein für meine soziale Grundeinstellung und dem unbedingten Willen anderen Menschen zu helfen.

Es war somit selbstverständlich Ministrant und Pfadfinder zu werden.

Nun ich absolvierte eine Bankausbildung und das Leben meinte es gut mit mir. So konnte ich, auch finanziell, helfen und unterstütze seitdem über Crowdfunding Plattformen soziale, kulturelle, bildungsorientierte und umweltorientierte Projekt.

Ich entschied mich ebenfalls dazu den Bankberuf an den Nagel zu hängen und lieber mein Wissen weiterzugeben. 

Ich arbeite seither als Dozent für kaufmännische Berufe und bin Speaker an Schulen, um junge Menschen auf Ihrem Weg in die Erwachsenenwelt zu begleiten aber vor allem über die digitale Welt zu informieren und sie zu schützen.

Der heutige Graf von Schönefeld erfuhr von meinem Engagement durch einen meiner Seminarteilnehmer. Bei einem gemeinsamen Treffen ergründeten wir meine Geschichte und kam so auf das Schloss Ebersberg, meinen katholischen Hintergrund und fanden die Verbindung zu den „von Löwensteins". Und so wurde ich, fast schon aus Tradition, Fürst Frank von Löwenstein.